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Bohrpfahlwände werden als Baugrubenverbau zur Sicherung von Baugrubenwänden oder Geländesprüngen bei besonderen Anforderungen, zum Beispiel an die maximale Wandverformung, eingesetzt. Auch Einflüsse aus Bestandsbebauung oder speziellen Verkehrslasten sowie die Forderung einer wasserdichten Baugrubenumschließung können ihren Einsatz erfordern. Sie können in überschnittener, tangierender und aufgelöster Form umgesetzt werden.
Die verwendeten Bohrdurchmesser variieren in der Regel zwischen 620 mm und 1180 mm. Bei speziellen Randbedingungen können auch größere Dimensionen zweckmäßig sein.
Die Wahl des Systems und des Durchmessers hängt immer von den ortsbezogenen Gegebenheiten, den statischen Erfordernissen sowie den ökonomischen Interessen ab.
Für die Erarbeitung entsprechend abgestimmter Konzepte stehen Ihnen die sachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer technischen Abteilung zur Seite.